Forex-Markt – Originalquelle
CFD – Differenzkontrakt
Beschreibung
Was ist Hedging.
Hedging bezieht sich auf den Prozess der Verwendung eines Finanzinstruments, um das Risiko ungünstiger Preisbewegungen eines anderen verwandten Vermögenswerts oder der daraus resultierenden Cashflows auszugleichen.
Das Hauptziel des Hedging ist es, einen Schutzmechanismus zu schaffen, der potenzielle Verluste aufgrund unvorhersehbarer Marktschwankungen reduziert.
Zum Beispiel, wenn Sie ein Produzent, Lieferant oder Verbraucher eines bestimmten Rohstoffs (commodity) oder Finanzinstruments (financial asset) sind, könnten Sie Unsicherheit über zukünftige Preise haben.
Durch die Durchführung von Hedging können Sie sicherstellen, dass selbst wenn sich die Preise ungünstig bewegen, die Auswirkungen auf Ihre Gewinne oder Kosten minimiert werden.
Dieses Konzept gilt für verschiedene Märkte, einschließlich Forex, Futures, Optionen und andere Derivate an Finanz- und Rohstoffbörsen.
Definition und Beispiele.
Hedging ist die Verwendung eines Instruments zur Reduzierung des Risikos, das mit ungünstigen Marktbedingungen verbunden ist, die den Preis eines anderen Vermögenswerts oder dessen zugehörige Cashflows beeinflussen.
Der gehedgte Vermögenswert (hedged asset) kann ein Rohstoff (commodity), ein Finanzinstrument (financial instrument) oder ein geplanter zukünftiger Kauf sein.
Das gewählte Hedging-Instrument (hedging instrument) sollte idealerweise in die entgegengesetzte Richtung des gehedgten Vermögenswerts (hedged asset) bewegen, sodass ein Verlust in einem durch Gewinne im anderen ausgeglichen wird.
Hier sind einige Beispiele:
Hedging gegen Preisrückgang: Ein Benzinproduzent kauft Öl und plant, das produzierte Benzin in 3 Monaten zu verkaufen.
Er befürchtet, dass während dieses Zeitraums die Ölpreise fallen könnten, was die Gewinne reduziert.
Um dieses Risiko zu mindern, schließt er einen Terminkontrakt (forward contract) ab, um einen zukünftigen Verkaufspreis festzulegen.
Dies gewährleistet stabilere Erträge.
Verwendung von Optionen für flexibles Hedging: Anstatt eines Terminkontrakts könnte der Produzent eine Put-Option (put option) auf einen Futures-Kontrakt (futures contract) kaufen.
Wenn die Preise fallen, zahlt die Put-Option, was den reduzierten Umsatz am Spotmarkt ausgleicht.
Steigen die Preise, kann der Produzent die Option ignorieren und von günstigen Marktbedingungen profitieren.
Management des Zinsrisikos: Ein europäisches Unternehmen plant, in 6 Monaten US-Dollar zu leihen zu LIBOR + 3%.
Um sich gegen steigende Zinsen abzusichern, verkauft es einen Futures-Kontrakt (futures contract) auf eine dreimonatige Eurodollar-Einlage (Eurodollar deposit).
Steigen die Zinsen, profitiert die Short-Futures-Position und gleicht höhere Kreditkosten aus.
Inflationsschutz für Anleihen: Ein US-Investor hält 30-jährige festverzinsliche US Treasury Bonds.
Um die realen Erträge vor Inflation zu schützen, kann er Anleihen mit Indexierung an den CPI-U aufnehmen, wodurch die Kaufkraft erhalten bleibt.
Absicherung des Währungsrisikos: Ein japanisches Unternehmen, das Zahlungen in Dollar erhält, kann JPY/USD-Futures (JPY/USD futures) kaufen, um einen Wechselkurs festzulegen und Verluste durch Währungsschwankungen zu mindern.
Stabilisierung der Steuereinnahmen: In Texas, wo 25% der lokalen Steuern aus Öl-Geschäften stammen, reduzieren fallende Ölpreise die Steuereinnahmen.
Durch die Implementierung eines Hedging-Programms sichert sich der Staat zukünftige Preise und stabilisiert die öffentlichen Finanzen.
Quellen des Preisrisikos.
Bewertung der Preisrisikoexposition vor dem Hedging
Bevor ein Unternehmen eine Entscheidung zum Hedging trifft, muss es seine Exposition bewerten.
Dies tritt ein, wenn Eingangs- oder Ausgangspreise variabel sind und das Unternehmen sie nicht vollständig kontrollieren kann.
- Variable Eingangs- oder Ausgangspreise:
Das Unternehmen sieht sich schwankenden Kosten oder Einnahmen gegenüber. - Begrenzte Kontrolle über Rohstoffpreise:
Kann die Rohstoffpreise nicht nach Belieben festlegen. - Begrenzte Kontrolle über Ausgangspreise:
Kann Produktpreise nicht frei festsetzen, ohne Verkaufsvolumen zu verlieren.
Hauptquellen des Risikos durch Preisänderungen
Es ist entscheidend zu identifizieren, wo Preisänderungen schaden können.
- Ungesicherte Lagerbestände:
Das Halten von Inventar kann zu Verlusten führen, wenn die Preise fallen. - Nicht produzierte Produkte oder zukünftige Ernten:
Unsicherheit über zukünftige Preise beeinflusst Planung und Rentabilität. - Abgeschlossene Terminkontrakte:
Festgelegte Preise können weniger vorteilhaft werden als der Spotpreis bei Ausführung.
Grundlegende Hedging-Instrumente.
Verstehen der Hedging-Instrumente
Sowohl Hedger (Hedgers) als auch Spekulanten (speculators) verwenden ähnliche Instrumente.
Der Unterschied liegt in ihren Zielen.
Hedger (Hedgers) zielen darauf ab, das Risiko zu reduzieren, während Spekulanten (speculators) Gewinn aus Preisbewegungen suchen.
Arten von Hedging-Instrumenten
Instrumente werden in Börseninstrumente (exchange) und Over-the-Counter (OTC) klassifiziert.
OTC Hedging-Instrumente
Terminkontrakte (forward contracts) und Rohstoff-Swaps (commodity swaps) sind gängige OTC-Instrumente.
Vorteile: Hochgradig anpassbar.
Nachteile: Geringere Liquidität, höhere Kosten, Risiko der Nichterfüllung.
Börsen Hedging-Instrumente (exchange hedging instruments)
Futures und Optionen (options) auf Futures werden an Börsen mit Clearinghäusern gehandelt, die Verpflichtungen garantieren.
Vorteile: Hohe Liquidität, standardisierte Verträge, reduziertes Gegenparteirisiko.
Nachteile: Weniger Anpassungsmöglichkeiten, bestimmte Gebühren und Margin-Anforderungen.
Schlussfolgerung
Die Wahl zwischen OTC und Börseninstrumenten (exchange) hängt von den Anpassungsbedürfnissen, Kosten, Liquidität und dem Gegenparteirisiko ab.
Börseninstrumente (exchange instruments):
Vorteile
- Hohe Liquidität:
Einfaches Ein- und Aussteigen aus Positionen. - Hohe Zuverlässigkeit:
Clearinghäuser reduzieren das Gegenparteirisiko. - Niedrige Betriebskosten:
Relativ günstigere Transaktionen. - Globale Zugänglichkeit:
Kann von überall aus gehandelt werden.
Nachteile
- Strenge Beschränkungen:
Eingeschränkte Flexibilität bei Vertragsspezifikationen.
Futures-Preis.
Die Logik der Verwendung von Futures für Hedging basiert auf der parallelen Bewegung von Futures-Preisen (futures prices) und Spotmarktpreisen (spot market prices).
Wenn keine Korrelation bestünde, würden Arbitrage-Möglichkeiten entstehen.
Arbitrage-Beispiel
Betrachten Sie, wenn der Futures-Preis (futures price) den Spotpreis (spot price) deutlich übersteigt.
- Einen Kredit aufnehmen:
zur Finanzierung des Kaufs. - Waren am Spotmarkt kaufen:.
- Futures-Kontrakt verkaufen:
zu einem höheren Preis. - Waren liefern:
um die Futures-Verpflichtung zu erfüllen. - Kredit zurückzahlen:
mit den Erlösen.
Verstehen der Basis (basis)
Der Unterschied zwischen Futures-Preis (futures price) und Spotpreis (spot price) ist die Basis (basis).
Dies spiegelt Faktoren wie Zinssätze und Lagerkosten wider.
Die Basis kann je nach Rohstoff positiv oder negativ sein.
Basis-Dynamik (basis dynamics)
Die Basis (basis) ist nicht konstant.
Im Allgemeinen verengt sich die Basis, je näher die Lieferung rückt.
Allerdings kann eine dringende Nachfrage Marktskeuren verursachen.
Hedging-Strategien.
Eine Hedging-Strategie (hedging strategy) beinhaltet die Verwendung von Finanzinstrumenten (financial instruments) wie Futures oder Optionen (options), um Preisrisiken auszugleichen.
Allerdings lässt die Basisvolatilität (basis volatility) ein gewisses Rest-Risiko.
Arten des Hedgings
Es gibt zwei Haupttypen: das Käufer-Hedging (buyer’s hedge) und das Verkäufer-Hedging (seller’s hedge).
Käufer-Hedging (buyer’s hedge)
Verwendet, wenn geplant wird, in der Zukunft Waren zu kaufen.
- Kauf eines Futures-Kontrakts:
um Preise zu fixieren. - Kauf einer Call-Option (call option):
für Aufwärtspotenzial bei gleichzeitiger Begrenzung des Abwärtspotenzials. - Verkauf einer Put-Option (put option):
um eine Prämie zu verdienen, die potenzielle Preisrückgänge ausgleichen kann.
Verkäufer-Hedging (seller’s hedge)
Verwendet, um sich gegen fallende Preise beim Verkauf von Waren abzusichern.
- Verkauf eines Futures-Kontrakts:
um einen Mindestverkaufspreis zu fixieren. - Kauf einer Put-Option (put option):
um einen Mindestpreis sicherzustellen. - Verkauf einer Call-Option (call option):
um eine Prämie zu verdienen, die potenzielle Preisrückgänge ausgleicht.
Beispiel für Verkäufer-Hedging.
1. Absicherung durch Verkauf von Futures-Kontrakten (Hedging by Selling Futures Contracts).
Zum Beispiel verkauft ein Benzinhersteller Futures, um einen zukünftigen Verkaufspreis festzulegen.
Fallen die Spotpreise, gleichen Gewinne aus den Futures verlorene Gewinne aus.
Steigen die Preise, gleichen Verluste aus den Futures höhere Spot-Gewinne aus.
Ein Nachteil ist jedoch die Notwendigkeit, Margen für offene Positionen aufrechtzuerhalten.
2. Absicherung durch Kauf einer Put-Option (Hedging by Buying a Put Option).
Eine Put-Option (put option) setzt einen Mindestverkaufspreis fest, während Sie von steigenden Preisen profitieren können.
Sie zahlen eine Prämie für diesen Schutz.
3. Absicherung durch Verkauf einer Call-Option (Hedging by Selling a Call Option).
Sie verdienen eine Prämie, begrenzen aber Ihr Aufwärtspotenzial.
4. Andere Hedging-Instrumente (other hedging instruments).
Anspruchsvolle Strategien kombinieren Optionen, Spreads und maßgeschneiderte Instrumente.
Ein gängiger Ansatz ist einfaches kurzfristiges Hedging: Verwenden Sie einen einzelnen Futures-Kontrakt, der dem Volumen und dem Zeitpunkt der physischen Transaktion nahe kommt.
Komplexere Szenarien entstehen bei langfristigen Geschäften, kontinuierlicher Produktion und nicht standardisierten Rohstoffen.
Für erweiterte Horizonte sollten Sie die Vertragsrollen in Betracht ziehen, wenn die Liquidität steigt, oder verwandte Rohstoffe für Cross-Hedging verwenden.
1. Rollen von Verträgen (Rolling Over Contracts)
Wenn keine geeigneten langfristigen Futures existieren, können Sie von einem kurzfristigen Vertrag zu einem langfristigeren wechseln.
2. Kontinuierliche Produktionszyklen (Continuous Production Cycles)
Komplexes Hedging erfordert die Verwaltung mehrerer offener Positionen mit unterschiedlichen Laufzeiten, genaue Überwachung und Anpassungen nach Bedarf.
3. Auswahl des richtigen Börsenrohstoffs (Selecting the Right Exchange Commodity)
Wenn eine exakte Rohstoffübereinstimmung nicht verfügbar ist, verwenden Sie einen korrelierten Vermögenswert.
Dies führt zu Basisrisiko (basis risk), kann aber dennoch effektiv sein.
4. Dynamisches Hedging (Dynamic Hedging)
Passen Sie die Hedging-Größe an, wenn sich Verkaufsvolumina und Preise ändern, was fortlaufende Analysen erfordert.
Hedging-Kosten.
Hedging geht nicht um Gewinn, sondern um Risikoreduzierung.
Zu den Kosten gehören Transaktionsgebühren, Margin-Anforderungen und Prämien für Optionen.
- Risikotransferkosten:
Spekulanten übernehmen Ihr Risiko und benötigen daher eine Entschädigung. - Transaktionskosten:
Provisionen und der Bid-Ask-Spread. - Sicherheitsleistung:
Die Margin reicht von 2% bis 20%. - Variation Margin:
Täglich basierend auf Preisbewegungen hinzugefügte oder entfernte Gelder.
Beispiel für Hedging-Kosten
Wenn sich Spotpreise günstig bewegen, müssen Sie möglicherweise die Variation Margin zahlen, bevor Sie Spot-Gewinne realisieren.
Dieser Zeitunterschied kann die Gesamtkosten des Hedgings erhöhen.
Das Risiko einer gehedgten Position.
Hedging reduziert, eliminiert das Risiko jedoch nicht vollständig.
Schlechte Hedging-Strategien können die Exposition sogar erhöhen.
Basisrisiko (basis risk)
Das Haupt-Risiko ist die nicht-parallele Preisbewegung zwischen Spot- und Futures-Märkten.
Verwaltungsbeschränkungen, tägliche Preisgrenzen und Angebot-Nachfrage-Unterschiede tragen zum Basisrisiko bei.
Systemrisiko (systemic risk)
Gesetzesänderungen, Steuern und Abgaben sind systemische Risiken, die Hedging nicht vollständig adressieren kann.
Grundprinzipien des Hedging.
- Zweck:
Unakzeptable Risiken in akzeptable umwandeln. - Potenzielle Verluste bewerten:
Wenn potenzielle Verluste ohne Hedging gering sind, könnten Hedging-Kosten nicht gerechtfertigt sein. - Ein Rahmenwerk entwickeln:
Interne Regeln und Verfahren für Hedging erstellen. - Kontextuelle Bewertung:
Die Wirksamkeit des Hedgings im breiteren Geschäftskontext bewerten.
Vorteile des Hedging
Hedging führt zu stabileren Gewinnen, effizientem Risikomanagement und kann den Zugang zu Krediten verbessern.
- Reduzierung des Preisrisikos:
Weniger Unsicherheit bei Rohstoffkosten und Ausgangspreisen. - Kosteneffizienz:
Ressourcen auf Kernkompetenzen konzentrieren statt auf nicht zentrale Risiken. - Sicherstellung normaler Abläufe:
Keine drastische Änderung der Lagerstrategien erforderlich. - Verbesserung der Kreditwürdigkeit:
Kreditgeber schätzen gehedgtes Sicherheiten höher.
Praktische Schritte.
Um mit Futures abzusichern, befolgen Sie diese Schritte:
- Wählen Sie eine Handelsplattform und einen Futures-Kontrakt:
Finden Sie einen Kontrakt, der mit der Preisbewegung Ihres Rohstoffs korreliert. - Wählen Sie eine Clearing-Gesellschaft und einen Broker:
Sichern Sie sich eine ordnungsgemäße Akkreditierung und Ausführungskapazitäten. - Dokumentation vervollständigen:
Unterzeichnen Sie Dienstleistungsverträge und eröffnen Sie ein Konto. - Konto eröffnen und finanzieren:
Einzahlung von Margin-Fonds, oft etwa 10% des Transaktionsbetrags. - Entwickeln Sie eine Hedging-Strategie:
Umreißen Sie Ziele, Instrumente und Methoden.
Hedging von Grundrohstoffen.
Für Öl und Ölprodukte bieten große Börsen wie NYMEX und IPE eine Vielzahl von Futures und Optionen an.
New York Mercantile Exchange (NYMEX)
Bietet Futures und Optionen für leichtes Rohöl (light crude oil), bleifreies Benzin (unleaded gasoline) und Heizöl (fuel oil) an.
Kontrakte haben standardisierte Spezifikationen, hohe Liquidität und festgelegte Handelszeiten.
International Petroleum Exchange (IPE)
Handelt Nordsee Brent und Diesel Futures.
Keine Beschränkungen bei täglichen Preisänderungen, was flexibles Hedging ermöglicht.
Fallstudie: Texas Hedging Programm
Im Jahr 1986 führte ein starker Rückgang der Ölpreise dazu, dass Texas erwartete Steuereinnahmen in Höhe von 3,5 Milliarden US-Dollar verlor.
Um zukünftige Engpässe zu verhindern, nutzte der Staat Optionen (options) auf NYMEX, um einen Mindestpreis zu garantieren.
Dies stabilisierte die Einnahmen und ermöglichte Gewinne, wenn die Preise über den Ausübungspreis stiegen.
“Das Texas Hedging Programm zeigt, wie Regierungen Finanzderivate nutzen können, um stabile und vorhersehbare Einnahmen zu erzielen, selbst in volatilen Märkten.”
Wichtige Erkenntnisse
- Risikominderung:
Hedging schützt vor ungünstigen Preisbewegungen. - Stabile Einnahmen:
Sichert vorhersehbare Einkommensströme. - Flexibilität:
Behält Aufwärtspotenzial durch Optionen. - Effektive Nutzung von Finanzinstrumenten:
Nutzen von Derivaten für die Stabilität der öffentlichen Finanzen.
Schlussfolgerung
Die Erfahrung von Texas zeigt, dass selbst große Einheiten wie Regierungen von gut strukturierten Hedging-Strategien profitieren können.
Hedging in MetaTrader und Expert Advisors
Im Forex-Markt nutzen viele Trader die MetaTrader-Plattform, um Hedging-Strategien umzusetzen.
MetaTrader ist eines der beliebtesten Handelsterminals und bietet anpassbare Expert Advisors (EAs), die automatisierte Hedging-Techniken ermöglichen.
Zum Beispiel können Trader einen universellen EA verwenden, der mit Standardindikatoren arbeitet, um Hedging-Strategien ohne umfangreiche Programmierkenntnisse umzusetzen.
Schauen Sie sich The X – Universal Expert Advisor (EA) für Forex mit Standardindikatoren an.
Für individuellere Strategien kann ein Advisor, der iCustom-Indikatoren (iCustom indicators) unterstützt, helfen, einzigartige Hedging-Signale zu integrieren.
Wenn Sie schnelle Scalping-Hedges während hoher Volatilität bevorzugen, sollten Sie einen automatisierten Scalper in Betracht ziehen.
Zum Beispiel kann TickSniper Automatic Expert Advisor für MetaTrader helfen, schnelle Hedging-Trades bei kurzfristigen Preisbewegungen auszuführen.
Um Positionen effizient zu verwalten, probieren Sie ein Trading-Panel aus, das die Orderausführung und Hedging-Anpassungen vereinfacht.
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Für komplexe Portfolios über mehrere Terminals hinweg kann ein zuverlässiger Copier helfen, Hedging über Konten hinweg umzusetzen.
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Das Testen und Optimieren dieser EAs im Strategy Tester stellt sicher, dass Ihr Hedging-Ansatz vor dem Live-Gang verfeinert wird.
Verweisen Sie auf Testing und Optimierung von EA im Strategy Tester für Anleitungen zur Verbesserung der Leistung Ihres Hedging-Algorithmus.
Darüber hinaus kann die Integration von Kommunikationskanälen wie Telegram Sie in Echtzeit über Ihre gehedgten Positionen informieren.
Entdecken Sie Arbeiten mit Telegram in MetaTrader, um sofortige Updates über Ihre Hedging-Trades zu erhalten.
Für stabile Verbindungen und einen ununterbrochenen Betrieb Ihrer automatisierten Hedging-Strategien sollten Sie die Verwendung eines Forex VPS (Virtual Private Server) in Betracht ziehen.
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“In Kombination können die Kraft von MetaTrader, Expert Advisors und eine gut definierte Hedging-Strategie die Unsicherheit erheblich reduzieren und Händlern helfen, in volatilen Märkten konsistentere Ergebnisse zu erzielen.”
Von der Auswahl des richtigen Instruments bis zur Implementierung automatisierter EAs ist Hedging ein vielseitiges Werkzeug im Forex– und MetaTrader-Handel.
Durch die Nutzung fortschrittlicher Software, zuverlässigen VPS-Hostings und sofortiger Kommunikationskanäle können Trader robuste Hedging-Rahmenwerke schaffen, die den unvorhersehbaren Marktbewegungen standhalten.
Im Wesentlichen verwandelt Hedging die wilden Schwankungen des Marktes in handhabbare Fluktuationen, sodass Trader und Unternehmen gleichermaßen auf Wachstum, Innovation und langfristige Rentabilität fokussieren können.
Für komplexe Portfolios über mehrere Terminals hinweg kann ein zuverlässiger Copier helfen, Hedging über Konten hinweg umzusetzen.
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